Regionalbischöfin Gisela Bornowski
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Mit einem herzlichen „Grüß Gott“ begrüße ich Sie auf der Internet-Seite unseres Kirchenkreises Ansbach-      Würzburg.

Er reicht im Norden von Aschaffenburg am Main, dem Spessart sowie der Rhön bis im Süden nach Heidenheim am Hahnenkamm, Dinkelsbühl und Gunzenhausen im fränkischen Seenland. Zu ihm gehören Zentren wie Ansbach, Rothenburg, Würzburg und Schweinfurt.

Gerne können Sie sich auf unserer Homepage über wichtige kirchliche Ereignisse und ausgewählte Termine informieren.

OKRin Gisela Bornowski
Evang.-Luth. Regionalbischöfin

Tageslosung

Neues aus dem Kirchenkreis

Einsegung von Dekan Rasp
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Am 09.01.22 führte Regionalbischöfin Gisela Bornowski Karl-Uwe Rasp als neuen Dekan des Dekanatsbezirkes Bad Neustadt und als Pfarrer der Kirchengemeinde Bad Neustadt in sein Amt ein. Neues beginnen und auf das Wachsen der Arbeit zu vertrauen, so machte sie dem neuen Dekan, der Kirchengemeinde und dem Dekanat Mut, getrost nach vorne zu blicken. Karl-Uwe Rasp war vorher schon Dekan in Uffenheim und „ bringe schon bewährte Qualitäten als Führungsperson mit“, so Bornowski.

Zum Auftakt der 100-Jahrfeier der Johanniskirche in Bechhofen predigte Regionalbischöfin Gisela Bornowski über die Jahreslosung und führte aus, dass die Kirche ein Ort für alle Menschen sei und vor allem auch ein Ort des Gebets. Sie erinnerte an die Anfänge der Johanniskirche unter dem engagierten Pfarrer Hopfengärtner und zeigte, wie auch aktuell die Botschaft von Jesus Christus zu den Menschen getragen werden kann.

Am 4. Dezember 2021 wurden verschiedene Projekte aus unterschiedlichen Kirchengemeinden mit dem Ehrenamtspreis ausgezeichnet. Regionalbischöfin Gisela Bornowski nannte die Projekte „Sternschnuppen, die vom Himmel fallen“ und dankte allen Ehrenamtlichen, die sich mutig und kreativ in den Projekten eingebracht haben und machte deutlich, „dass ehrenamtliche Arbeit in unseren Kirchengemeinden nicht hoch genug geschätzt werden kann“.

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Regionalbischöfin Gisela Bornowski predigte beim Reformationsfest in Bad Windsheim. Im anschließendem Austausch über die Situation von Kirche heute mit Kirchenvorsteherinnen, Kirchenvorstehern und Pfarrerinnen und Pfarrern aus dem Dekanat stellte sie bildlich einen reich gedeckten Tisch vor Augen, für dessen Reichtum und Fülle jeder und jede mit seinen Gaben und Befähigungen beitragen kann. Die gegenwärtigen Reformprozesse der Landeskirche geben hierzu Freiraum und Ideenvielfalt. Es gehören beide Denkrichtungen dazu: Neues wagen, aber auch einmal etwas sein zu lassen.

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"Die Breitenauer Gemeinde ging mit dem Breitenauer Apostelweg kreative Wege in unserer Zeit, um Menschen einzuladen über den Glauben zu sprechen“ sagte Regionalbischöfin Gisela Bornowski in ihrer Predigt am 17.10.21 in Breitenau. Mit viel Mühe und guten Ideen hat die Kirchengemeinde im Sommer Menschen eingeladen, um in vielfältiger Weise und für alle Sinne Menschen Personen aus der Apostelgeschichte nahezubringen. 24 Stationen konnten auf drei unterschiedlichen Wegen besucht werden, zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Die Regionalbischöfin bedankte sich beim ehrenamtlichen Team unter Margit Strauß.

Am Erntedankfest fand die Einweihung des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Ansbach durch Regionalbischöfin Gisela Bornowski statt. Circa 130 Mitarbeitenden bietet das Amt im neuen Haus einen Arbeitsplatz. In ihrer Predigt betonte Bornowski, wie Danken und Segen geben und Segen empfangen eng miteinander verknüpft sind. Alle, die in der Landwirtschaft tätig sind, ob als Behörde oder in der praktischen Arbeit vor Ort, sind in den Strom von Dankbarkeit und Segen, von Geben und Nehmen, hineingenommen.

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In einem Festgottesdienst am Sonntag, 11.07.2021, der trotz ungewisser Witterung im Freien stattfinden konnte, feierte Regionalbischöfin Gisela Bornowski das 100jährige Jubiläum des Posaunenchors in Weihenzell (Dekanat Ansbach) mit.  In ihrer Predigt zu Psalm 103 würdigte die Regionalbischöfin, wie aus kleinen Anfängen eine auch heute noch beeindruckende Posaunenchorarbeit entstanden sei. Die Posaunenchormusik sei eine große Hilfe, das Gute und die Güte Gottes nicht zu vergessen. Sie nehme uns mit in das Lob, erfülle unser manchmal schweres Herz mit schönen Klängen.