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Am Sonntag Jubilate, dem 22.04.2018, wurden in einem festlichen Gottesdienst von Regionalbischöfin Gisela Bornowski Frau Cornelia Schieder und Herr Benedikt Wolff zur Pfarrerin bzw. zum Pfarrer ordiniert. „Es ist ein Grund zur Freude und zum Jubel, dass sich junge Menschen rufen lassen, das Evangelium zu verkündigen in Wort und Sakrament“, betonte die Regionalbischöfin in ihrer Predigt. Frau Schieder und Herr Wolff werden sich in Gunzenhausen die Aufgaben der 4. Pfarrstelle teilen.

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Am Sonntag Judika, dem 18. März 2018, wurde Pfarrer Martin Reutter als neuer Dekan für den Dekanatsbezirk Feuchtwangen und als Pfarrer der 1. Pfarrstelle in der Stadt Feuchtwangen von der Regionalbischöfin Gisela Bornowski in sein neues Amt eingeführt. Damit konnte nach einer kurzen Vakanzzeit, die durch den Wechsel von Dekan Jürgen Hacker nach Bayreuth entstanden war, diese Stelle wiederbesetzt werden.  

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Gleich zwei Ordinationen fanden am zweiten Märzwochenende 2018 statt. In festlichen Gottesdiensten wurden am Samstag Teresa Sichermann und am Sonntag Lätare Stephanie Wegner ordiniert. Frau Sichermann wird als Pfarrerin in Neunkirchen im Dekanat Leutershausen und Frau Wegner als Pfarrerin in Kreuzwertheim im Dekanat Aschaffenburg Dienst tun. Beide Gemeinden hießen die jungen Seelsorgerinnen herzlich willkommen.

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In einem festlichen Gottesdienst wurden unter großer Beteiligung der Gemeinde am 4. März 2018 Julia und Florian Mucha von Regionalbischöfin Bornowski in Aubstadt, Dekanat Bad Neustadt, ordiniert. Beide teilen sich dort die Pfarrstelle. Auf dem Bild ist Pfarrerin Julia Mucha, Pfarrer Florian Mucha, Regionalbischöfin Gisela Bornowski und Dekan Dr. Matthias Büttner zu sehen.

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Am 4. März 2018 konnte Regionalbischöfin Bornowski in der Thomaskirche die 1. Vesperkirche in Würzburg eröffnen. In ihrer Predigt sagte sie: „(Hier) treffen viele unterschiedliche Menschen aufeinander: Alte und Junge, Fröhliche und Traurige, Suchende und Sehnsüchtige, Menschen aus allen gesellschaftlichen Schichten. Sie alle erleben Gemeinschaft, ein Stück Gerechtigkeit, Zuwendung, und auch Trost. Sie bekommen Nahrung für Leib und Seele. In dem Brot, das sie essen, und in dem Wasser, das Ihnen gereicht wird, wird Jesu Einladung zum Leben, zur gemeinsamen Feier, zur Gemeinschaft mit ihm und untereinander verdeutlicht: Kommt, denn es ist alles bereit!“ Die Vesperkirche findet vom 4. – 18. März 2018, von 11 – 15 Uhr in der Thomaskirche Würzburg statt.

Mehr zum Programm unter: https://vesperkirche-wuerzburg.de/

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Der Ausbruch des 30jährigen Krieges jährt sich in diesem Jahr zum 400. Mal. Auch unsere Region war von den Folgen dieses europäischen Traumas maßgeblich betroffen. In einem ökumenischen Gottesdienst in der St. Kilianskirche in Bad Windsheim mit Generalvikar Kestel (Bistum Bamberg), in der die Regionalbischöfin die Predigt hielt, wurde am 25. Februar 2018 an dieses europäische Grundtrauma erinnert und für den Frieden heute gebetet.

Bei einem geistlichen Abend im Theater Ansbach „Beffchen, Bühne, Bauernbrot. Frauen in der Reformation“ kamen einige Frauen der Reformationszeit am 2. November 2017 „quasi selbst zu Wort“. Mit Texten von Argula von Krumbach, Elisabeth Cruciger und Katharina Zell gaben Sophie Weikert vom Ansbacher Ensemble und die Regionalbischöfin Gisela Bornowski ihre Stimme. In ihrem Resümee würdigte die Regionalbischöfin die bleibende Bedeutung dieser mutigen Frauen.

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Am 31. Oktober 2017 predigte Regionalbischöfin Gisela Bornowski in Gottesdiensten zum 500. Reformationstag in der Schweinfurter St. Johannis- und in der Rothenburger St. Jakobskirche. In ihrer Ansprache beschäftigte sie sich mit dem „Reformationslied schlechthin“ ein feste Burg ist unser Gott von Martin Luther aus dem Jahr 1529. Oft war es in der Vergangenheit als antikatholischer oder auch als deutschnationaler Kampfgesang missbraucht worden. Dabei sei es „eigentlich ein Trost- und Ermutigungslied“, das auch heute noch seine Kraft nicht verloren habe.

Bei der Feier der 200jährigen Wiederweihe der Stadtkirche in Kitzingen am 22. Oktober 2017 hielt die Regionalbischöfin die Festpredigt über die Einkehr Jesu bei Zachäus in Jericho. Sie erinnerte daran, dass die Kirche ein Ort sei, wo man von Gott gefunden werden kann. Die Türen seien offen. Wie Zacchäus könnten wir unserer Sehnsucht nachgehen, auch wenn es nur kleine Schritte sind. Das Wichtigste aber sei, auch uns kommt Gott entgegen.