Regionalbischöfin Gisela Bornowski
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Mit einem herzlichen „Grüß Gott“ begrüße ich Sie auf der Internet-Seite unseres Kirchenkreises Ansbach-      Würzburg.

Er reicht im Norden von Aschaffenburg am Main, dem Spessart sowie der Rhön bis im Süden nach Heidenheim am Hahnenkamm, Dinkelsbühl und Gunzenhausen im fränkischen Seenland. Zu ihm gehören Zentren wie Ansbach, Rothenburg, Würzburg und Schweinfurt.

Gerne können Sie sich auf unserer Homepage über wichtige kirchliche Ereignisse und ausgewählte Termine informieren.

OKRin Gisela Bornowski
Evang.-Luth. Regionalbischöfin

Tageslosung

Neues aus dem Kirchenkreis

Am Montag, dem 17. Juli fand in Ansbach das diesjährige Ordinationsjubiläum statt. Es wurde von rund 150 Pfarrerinnen und Pfarrern aus ganz Bayern besucht. In ihrer Festpredigt erinnerte die Regionalbischöfin daran, dass durch die Ordination deutlich werde, dass Pfarrerinnen und Pfarrer in ihrem Beruf nicht in eigener Sache unterwegs seien, sondern wie Petrus sagte: „…auf dein Wort hin!“. Das Ordinationsgedächtnis im Gottesdienst wurde von Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm geleitet. Einen ausführlichen Bericht finden Sie unter: http://www.epd.de/landesdienst/landesdienst-bayern/schwerpunktartikel/b…

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Beim ökumenischen Pfarr- und Gemeindefest am 16. Juli 2017 in Heilsbronn hielt die Regionalbischöfin Gisela Bornowski in der katholischen Kirche die Festpredigt. In ihrer Auslegung zum Gleichnis vom vierfachen Ackerfeld (Mt 13,1-9) ermutigte sie dazu, der Kraft des Wortes zu vertrauen. In einem Abendgottesdienst predigte dann im evangelischen Münster Bischof Gregor Maria Hanke vom katholischen Bistum Eichstätt.

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Über 250 Gäste waren zum Sommerempfang am 13.07.2017 der Regionalbischöfin in das Wildbad Rothenburg gekommen. In diesem Jahr wurde er gemeinsam mit dem Diakonischen Werk Bayern durchgeführt.

Prof. Dr. Dr. h. c. Andreas Kruse von der Universität Heidelberg hielt den Festvortrag zum Thema „Anders alt werden im ländlichen Raum“. In ihrem geistlichen Wort stellte die Regionalbischöfin heraus, dass es wichtig ist, dem Pauluswort „Einer trage des anderen Last…“ Gestalt zu geben.

Hier finden Sie mehr: http://www.diakonie-bayern.de/kampagnen-messen-veranstaltungen/sommerem…

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Gefühlt waren beim mittelfränkischen Posaunentag am 4. Juli 2017 in Lichtenau 500 Bläserinnen und Bläser anwesend, auch wenn es in Wirklichkeit dann nur 180 waren, betonte die Regionalbischöfin in ihrer Festpredigt. So war nämlich im Vorfeld gewettet worden. Auf jeden Fall konnte man miterleben, wie es mit Posaunenmusik leichter fällt, „das Gute und die Güte Gottes nicht zu vergessen“.  

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In ihrer Rede beim Entzünden des Johannisfeuers der katholischen Gemeinde Christkönig am 24.06.2017 in Ansbach machte sich die Regionalbischöfin für ein geduldiges und entschlossenes Weitergehen in der Ökumene stark. Sie schloss mit den Worten: „Es kommt darauf an, dass wir in unserem Alltag im Sinne von Johannes (Er muss wachsen, ich aber abnehmen) gemeinsam Schritte gehen und neue Schritte wagen. Dass wir die Einheit im Leib Christi leben und bezeugen, wo immer wir können. So wie dieses Feuer jetzt lodert, hell und weithin sichtbar ist, so werden dann auch unsere Kirchen  gemeinsam eine größere Leuchtkraft bekommen und ihre Berufung leben können.“

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In Lohr am Main erreichte „Reformation im Fluss“ die nächste Etappe. Mit dabei war wieder die Regionalbischöfin Gisela Bornowski. In ihrer Predigt lud sie dazu ein, „darüber nachzudenken, wie uns unser Glaube bewegen kann – auch 500 Jahre nach Martin Luthers weltbewegendem Thesenanschlag.“

Hier erfahren Sie mehr:  http://www.kk-an-wue.de/content/predigten-2017  s. Predigt 2017-05-21 GD Lohr „Reformation im Fluss“

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Am 1. Mai 2017 nahm die Regionalbischöfin z.B. in Ehingen als prominente Patin an der Aktion „Maibaum für Toleranz“ teil. Darin werden Maibäume nicht nur als ein Zeichen für Tradition, sondern für Weltoffenheit, Vielfalt und Toleranz erklärt.