Regionalbischöfin Gisela Bornowski
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Mit einem herzlichen „Grüß Gott“ begrüße ich Sie auf der Internet-Seite unseres Kirchenkreises Ansbach-      Würzburg.

Er reicht im Norden von Aschaffenburg am Main, dem Spessart sowie der Rhön bis im Süden nach Heidenheim am Hahnenkamm, Dinkelsbühl und Gunzenhausen im fränkischen Seenland. Zu ihm gehören Zentren wie Ansbach, Rothenburg, Würzburg und Schweinfurt.

Gerne können Sie sich auf unserer Homepage über wichtige kirchliche Ereignisse und ausgewählte Termine informieren.

OKRin Gisela Bornowski
Evang.-Luth. Regionalbischöfin

Tageslosung

Neues aus dem Kirchenkreis

Regionalbischöfin Gisela Bornowski hat am 20. Januar 2024 bei der großen Kundgebung gegen Rechtsextremismus in Ansbach gesprochen: "Die breite Mitte unserer Gesellschaft steht zusammen, um sich für unsere freiheitliche Demokratie stark zu machen. Wir wollen die Sorgen der Menschen erstnehmen. Gute, zukunftsfähige Politik ist das beste Mittel gegen radikale Strömungen. In diesem Jahr finden Kirchenvorstandswahlen in der evangelischen Kirche statt. Gelebter christlicher Glaube grenzt nicht aus, sondern geht auf andere zu, im Bewusstsein der eigenen Überzeugungen.

Weihnachten 2023
Bildrechte Kirchenkreis Ansbach-Würzburg

Regionalbischöfin Gisela Bornowski hat in Würzburg und Ansbach in den Weihnachtsgottesdiensten darüber gesprochen, dass das Christfest das Ereignis ist, an dem Gott uns ein riesiges Geschenk macht. Ihren Worten lag der Bibelvers 2. Korinther 8,9 zugrunde: "Obwohl er (Christus) reich ist, wurde er doch arm um euretwillen, auf dass ihr durch seine Armut reich würdet." So bringt Paulus das Geheimnis von Weihnachten auf den Punkt: Christus hat sich arm gemacht, um uns vieles zu geben. Er thront nicht über den Sternen, sondern lässt sich ganz und gar ein auf uns und diese Welt.

Wildbad
Bildrechte Dr. Gerhard Gronauer

Regionalbischöfin Gisela Bornowski zur Entscheidung wegen des Rothenburger Wildbads: "Der 13-köpfige Landeskirchenrat, zu dem ich auch gehöre, hat leider beschließen müssen, dass wir für den Unterhalt des Rothenburger Wildbads in meinem Kirchenkreis bald nicht mehr aufkommen werden. Das wirtschaftliche Haushalten im Blick auf die Zukunft zwingt dazu, uns auf wenige Tagungshäuser zu beschränken. Ich bedauere sehr, dass uns die Entwicklungen keine andere Wahl gelassen haben. Gerade für die Mitarbeitenden tut es mir wirklich leid.

Gedenkfeier
Bildrechte Cornelia Berger-Dittscheid

Regionalbischöfin Gisela Bornowski nahm an der Würzburger Gedenkfeier anlässlich der 85-jährigen Wiederkehr der Novemberpogrome teil. Das öffentliche Gedenken fand am Mahnmal auf dem Hof der ehemaligen Hauptsynagoge statt, die in der Pogromnacht vom 09./10. November 1938 zerstört worden war. Bornowski hörte den Worten von Dr. Josef Schuster zu, dem Präsident des Zentralrats der Juden. Der beklage den gegenwärtigen Judenhass und dass aus dem "Nie wieder" ein "Schon wieder" zu werden drohe.

Erntedank
Bildrechte Kirchenkreis Ansbach-Würzburg

Auch wenn der Oktober schon fortgeschritten ist, hat Regionalbischöfin Gisela Bornowski mit den Landfrauen des Bauernverbandes noch Erntedank gefeiert. Der Gottesdienst in der St. Johanniskirche in Ansbach stand unter dem Zeichen der Dankbarkeit Gott gegenüber, aber auch gegenüber der Landwirtschaft. Bornowski: "Ich bin dankbar für die Landwirte, die Bauersfamilien, die anbauen und erzeugen, was wir zum Leben brauchen: Gemüse, Getreide und Obst. Und alles, was sie daraus herstellen. Dankbar sind wir auch für die Bewahrung und Erhaltung unserer Kulturlandschaft.

Ordination von Melina Racherbäumer
Bildrechte Kirchenkreis Ansbach-Würzburg

Melina Racherbäumer ist am 22. Oktober von Regionalbischöfin Gisela Bornowski zur evangelisch-lutherischen Pfarrerin ordiniert worden. Am festlichen Gottesdienst in Uettingen (Dekanatsbezirk Würzburg) wirkten u.a. Dekan Dr. Wenrich Slenczka und sein Stellvertreter Tilmann Schneider mit. Ausgehend von der Bibelstelle Micha 6, 8 gab die Regionalbischöfin der engagierten Pfarrerin die Gedanken mit auf den Weg: "Eine Ihrer Aufgaben in der Verkündigung wird sein, zu sagen, was gut, was richtig ist.

Beauftragung Prädikant
Bildrechte Kirchenkreis Ansbach-Würzburg

Gerwin Birschmann ist von Regionalbischöfin Gisela Bornowski zum Prädikantendienst beauftragt worden. Der feierliche Gottesdienst fand in Obereisenheim (Dekanatsbezirk Schweinfurt) am 22. Oktober statt. Herr Birschmann hat eine kaufmännische Laufbahn eingeschlagen und wird nun auf dem Hintergrund seiner reichen Berufserfahrung als Prädikant das Wort Gottes verkündigen. Die Regionalbischöfin ist froh über den Dienst von Herrn Birschmann: "Es ist ein Gewinn, wenn Menschen, die mitten im Leben stehen, ihren Glauben bezeugen und weitergeben wollen, wovon ihr Herz voll ist." 

Israelflagge an einem deutschen Rathaus
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Bei der Windsbacher Konferenz der Dekaninnen und Dekane des Kirchenkreises Ansbach-Würzburg haben diese unter der Leitung von Regionalbischöfin Gisela Bornowski einmütig eine Solidaritätserklärung mit den jüdischen Menschen in Israel und bei uns abgegeben. Hier der Wortlaut: "Auch zwei Wochen nach den pogromgleichen Gräueltaten der Hamas an über 1.400 israelischen Männern, Frauen und Kindern sind wir über die Geschehnisse schockiert.

Synagoge aus Allersheim
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In einer Zeit, in der jüdisches Leben wieder vermehrt bedroht ist, hat Regionalbischöfin Gisela Bornowski im Oktober 2023 die Eröffnungsveranstaltung der ehemaligen Synagoge aus Allersheim im Freilandmuseum Bad Windsheim besucht. Der Festakt begann mit einer Schweigeminute für die Opfer des Terrors in Israel. Viele Teilnehmer kamen auch, um ihre Solidarität mit Israel zu zeigen. Bezirkstagspräsident Armin Kroder bekräftigte - wie alle anderen Redner auch - den Rückhalt in der deutschen Bevölkerung für Israel und für alle Juden und Jüdinnen in Deutschland.

Vorstellung des Faltblattes Markgrafenkirchen am 09.10.2023
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Regionalbischöfin Gisela Bornowski hat in der Ansbacher St. Gumbertuskirche das Faltblatt "Markgrafenkirchen im ehemaligen Markgraftum Ansbach" vorgestellt. Dabei sind die letzten Exemplare der Erstauflage unters Volk gegangen. Weil das Faltblatt ein derartiger Erfolg ist, arbeitet der Arbeitskreis demnächst an der überarbeiteten Zweitauflage.