Regionalbischöfin Gisela Bornowski
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Mit einem herzlichen „Grüß Gott“ begrüße ich Sie auf der Internet-Seite unseres Kirchenkreises Ansbach-      Würzburg.

Er reicht im Norden von Aschaffenburg am Main, dem Spessart sowie der Rhön bis im Süden nach Heidenheim am Hahnenkamm, Dinkelsbühl und Gunzenhausen im fränkischen Seenland. Zu ihm gehören Zentren wie Ansbach, Rothenburg, Würzburg und Schweinfurt.

Gerne können Sie sich auf unserer Homepage über wichtige kirchliche Ereignisse und ausgewählte Termine informieren.

OKRin Gisela Bornowski
Evang.-Luth. Regionalbischöfin

Tageslosung

Neues aus dem Kirchenkreis

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In einem fröhlichen Gottesdienst am Sonntag, dem 26.05.2019 feierte in Bad Windsheim die Diakoniegemeinschaft Elops ihr 50jähriges Bestehen. Regionalbischöfin Gisela Bornowski hielt dazu die Festpredigt. Passend zum Sonntag Rogate (Betet) wies sie in ihrer Predigt darauf hin, dass die „Elops“ eine Gemeinschaft von betenden Menschen sind, die es verstehen, ihre Spiritualität mit sozial-diakonischem Engagement zu verbinden. 

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Aus Anlass des 120jährigen Jubiläums der Freiwilligen Feuerwehr Gräfensteinberg und des 50jährigen Bestehens der Damenfeuerwehr predigte Regionalbischöfin Bornowski in einem festlichen Gottesdienst. In ihrer Ansprache legte sie das Liebesgebot Jesu aus, das auch die Grundlage für den Wahlspruch der Feuerwehr „Gott zur Ehr - dem Nächsten zur Wehr“ ist. Leider war im weiteren Verlauf das Fest durch einen tragischen Unfall während des Festumzugs überschattet.

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In einem festlichen Gottesdienst wurde am Sonntag Jubilate, dem 12. Mai 2019, das 200jährige Jubiläum der evangelischen Kirche in Gollmuthhausen begangen. Architektonisch ist die Kirche im neoklassizistischen Stil im Dekanat Bad Neustadt eine Besonderheit. In ihrer Festpredigt sprach Regionalbischöfin Bornowski davon, dass die Kirche auch künftig ein Ort sein möge, wo Menschen Ermutigung und Hilfe für ihr Leben erhalten können.

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In einer gottesdienstlichen Feier am Samstag, den 4. Mai 2019, wurde in Maicha im Dekanat Gunzenhausen die ökumenische „Kapelle der Dankbarkeit“ und das neue Dorfhaus von Regionalbischöfin Gisela Bornowski und Domvikar Reinhard Kürzinger eingeweiht. Die von Reinhard Zimmermann, Silke Dölnitz und Elke Zimmermann künstlerisch ausgestaltete Kapelle ist zu einem einladenden Ort der Besinnung geworden. Das schöne Dorfhaus wird sicher zu einem wichtigen Ort der Begegnung in Maicha werden.

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Mit einem Gottesdienst in der ehemaligen Abteikirche am 5. April 2019 in Amorbach ging die dreitägige Visitation des Dekanatsbezirkes Aschaffenburg von Regionalbischöfin Gisela Bornowski zu Ende. In ihrer Ansprache betonte sie, dass sie einen Dekanatsbezirk kennenlernen durfte, der bei allen aktuellen Herausforderungen für die Zukunft gut aufgestellt ist. Das Engagement und die Kompetenz der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Kirchengemeinden, den zahlreichen Kindertagesstätten und sozialen Einrichtungen, wie z.B. der ökumenischen Telefonseelsorge, dem Sozialkaufhaus der Diakonie und dem ökumenischen Kirchenladen in Aschaffenburg ist beeindruckend.   

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Am Samstagnachmittag, dem 30.03.2019, wurden in einem festlichen Gottesdienst von Regionalbischöfin Gisela Bornowski Frau Birgit Sichert und Herr Johannes Sichert zur Pfarrerin bzw. zum Pfarrer in der Kirche St. Wendelin ordiniert. Das Pfarrerehepaar Sichert wird sich die Aufgaben der Pfarrstelle Lehengütingen im Dekanat Dinkelsbühl teilen. Von der Gemeinde wurden die beiden mit großer Herzlichkeit aufgenommen.

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Am Sonntag Reminiscere, dem 17.03.2019, wurde in einem festlichen Gottesdienst von Regionalbischöfin Gisela Bornowski Frau Isabelle Wuschig zur Pfarrerin ordiniert. Für die Gemeinde Hechlingen am See (Dekanat Heidenheim) ging damit auch eine längere Vakanzzeit zu Ende. Frau Wuschig wurde deshalb herzlich als neue Pfarrerin in der Gemeinde willkommen geheißen.

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Am 16.03.2019 wurde St. Johannis offiziell zu einem Gedenkort des Friedens. Regionalbischöfin Gisela Bornowski enthüllte dazu die neue Gedenktafel mit der Inschrift: „Aus den Trümmern der St. Johanniskirche bauten Menschen unserer Gemeinde das Gotteshaus wieder auf. Durch den alten Turm führt der Weg in die neu aufgebaute Kirche hinein.“ In ihrer Festansprache sprach die Regionalbischöfin davon, dass auch heute die „eigenwillige Architektur“ der Türme verstören will und, wie es in der ökumenischen Jahreslosung 2019 heißt, mahnt: „Suche Frieden und jage ihm nach.“ Die Überlegung „was dient dem Frieden und was gefährdet ihn“ müsste zur Kontrollfrage für unser Handeln werden.