300 Jahre Markgrafenkirche in Wald bei Gunzenhausen - das hat Regionalbischöfin Gisela Bornowski am 07. Juli 2024 zusammen mit Ortspfarrer Daniel Kelber und der Kirchengemeinde ausgiebig gefeiert. Zugleich würdigte Bornowski im Festgottesdienst 20 Jahre Hermann-von-Bezzel-Stiftung, 30 Jahre Walder Kochbuch und 50 Jahre Chorleitung durch Gerhard Herrmann. In ihrer Predigte ging Bornowski auf die Besonderheiten des markgräflichen Kirchenbaus ein: "Der Kanzelaltar unterstreicht die Bedeutung des Hörens des Wortes Gottes.
Der Casteller Dekan Günther Klöss-Schuster ist am 06. Juli 2024 von Regionalbischöfin Gisela Bornowski verabschiedet worden. Er wechselt auf die Pfarrstelle St. Paul in Würzburg-Heidingsfeld. Seit 2008 hat er den Dekanatsbezirk geleitet und zugleich als Pfarrer in der Kirchengemeinde Castell mit Greuth und Wüstenfelden gewirkt.
"Lux lucit in tenebris" - das Licht leuchtet in der Finsternis. Dieses hoffnungsvolle Motto der evangelischen Waldenser in Turin und den nahe gelegenen Cottischen Alpen begleitete die Dekaninnen und Dekane auf ihrer Studienreise ins Piemont. Zurückgedrängt in entlegene Bergtäler überlebte ein Teil der Waldenser die jahrhundertelange Verfolgung. Heute bilden sie eine lebendige evangelische Kirche in Italien, die sich aufgrund eigener Unterdrückungserfahrung für die Diskriminierten dieser Welt einsetzt.
Regionalbischöfin Gisela Bornowski ist am 20. Juni 2024 beim Festakt "175 Jahre Diakonie Würzburg" dabei gewesen. Sie hörte einerseits aufmerksam den Impulsen anderer zu. Andererseits lobte sie in ihrem eigenen Grußwort, dass das Wirken von Kirche und Diakonie in Würzburg gleichermaßen "Ausdruck der Liebe Gottes in Wort und Tat" sei. "Sie wollen nicht nur von der Liebe Gottes reden, sondern sie auch tun - in der Hinwendung zum Nächsten."
Sr. Ursula Buske ist in einem festlichen Gottesdienst durch Regionalbischöfin Gisela Bornowski in ihre zweite Amtszeit als Priorin der Communität Casteller Ring auf dem Schwanberg eingeführt worden. Bornowski, die Sr. Ursula bereits vor sechs Jahren in die erste Amtszeit eingeführt hatte, sprach ihr erneut Gottes Segen zu und wünschte ihr Weisheit, Mut und Gottvertrauen.
Regionalbischöfin Gisela Bornowski hat zu den Personen gehört, die bei einer Podiumsdiskussion am 03. Juni 2024 in Bad Windsheim die Bedrohung durch den Rechtsextremismus bewerteten, von der Journalistin bis zum langjährigen bayerischen Innenminister. In Übereinstimmung mit der Landessynode betonte Bornowski: "Die Gottebenbildlichkeit des Menschen steht für die Gleichwertigkeit und Einzigartigkeit jedes menschlichen Lebens - unabhängig von Herkunft, Alter, Geschlecht, Religion und körperlicher, seelischer oder geistiger Einschränkungen.
Regionalbischöfin Gisela Bornowski hat am 02. Juni 2024 in Döckingen (Dekanatsbezirk Heidenheim) das 150-jährige Jubiläum des neugotischen Kirchengebäudes mitgefeiert, zusammen mit den Gemeinden der Region und dem stellvertretenden Dekan Pfarrer Spitzenpfeil. In ihrer Predigt würdigte Bornowski den neugotischen Baustil als einen Baustil der Sehnsucht: "Neugotische Gebäude sind immer größer und wuchtiger als ihre Vorgängerbauten. Das drückte die Sehnsucht aus, endlich von der Welt wahrgenommen zu werden." Die Sehnsucht, wahrgenommen zu werden, habe den biblischen Zachäus zu Jesus geführt.
Der Kirchentag auf dem Hesselberg ist wieder DAS christliche Ereignis in der Region, findet Regionalbischöfin Gisela Bornowski. Sie begrüßte Landesbischof Christian Kopp, der erstmals in seiner neuen Funktion hier war. Sie begrüßte Ministerpräsident Dr. Markus Söder und lobte sein jährliches Hiersein. Ein starkes Bekenntnis zu unserem ländlichen Raum, würdigte das die Regionalbischöfin. Und sie begrüßte MdL Barbara Becker und Militärdekan Rüdiger Glufke.
Regionalbischöfin Gisela Bornowski und der gesamte Landeskirchenrat haben sich mit dem röm.-kath. Bischöfen der Freisinger Bischofskonferenz unter Leitung von Kardinal Marx ausgetauscht. Dabei ging es u.a. um den konfessionsübergreifenden Religionsunterricht, die aktuellen Herausforderungen im interreligiösen Dialog nach dem 7. Oktober 2023, den Schutz von Sonn-und Feiertagen und die Ladenöffnungszeiten, die Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt in den Kirchen, die Zusammenarbeit angesichts der strukturellen Veränderungen unserer Kirchen, und das 1700.
Regionalbischöfin Gisela Bornowski und Dekan Max von Egidy haben im Mai 2024 das neue "Haus der Kirche" an der Uffenheimer Ringstraße durch eine symbolische Durchschneidung des Bandes der Bestimmung übergeben. Zuvor haben sie sich von dem alten "Haus der Kirche" verabschiedet. In der neuen barrierefreien Etage ist Platz für kirchengemeindliche und dekanatliche Veranstaltungen sowie für Büros.