Unser Kirchenkreis hat eine Partnerschaft zur Upper Susquehanna Synod in Pennsylvanien. Bischof Craig Miller war im November in Ansbach zu Besuch gewesen. Die Upper Susquehanna Synod ist ein Kirchenkreis der Evang.-Luth. Kirche in Amerika (ELCA). Wer an Weihnachten sehen möchte, wie die amerikanischen Lutheraner die Festgottesdienste feiern, klicke an den Feiertagen auf unten stehende Links:
Regionalbischöfin Bornowski hat mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Ansbacher Landeskirchenstelle eine Adventsandacht gefeiert, begleitet von wunderbarer Trompetenmusik. In der Schwanenritterkapelle würdigte die Regionalbischöfin am am 17. Dezember 2024 die Mitarbeiterschaft als "ihre Gemeinde", weil sie dankenswerterweise jedes Jahr zur Adventsandacht eingeladen werde. Bornowski sprach von der Sehnsucht nach Licht in der Dunkelheit. Diese Sehnsucht erwartet hoffnungsvoll das kommende Kind in der Krippe.
Regionalbischöfin Gisela Bornowski hat das 50-jährige Jubiläum der Thomaskirche in Würzburg-Grombühl mitgefeiert. Im Adventsgottesdienst am 15. Dezember 2024 würdigte sie die Menschen vor Ort: "Viel Segen geht von der Thomaskirche und der Thomasgemeinde aus. Nun schon 50 Jahre lang." In ihrer Predigt betonte Bornowski den Gedanken des dritten Advents: "Wir dürfen aus der adventlichen Hoffnung leben, dass uns Jesus Christus eine gute gemeinsame Zukunft verheißen hat.
Dr. Karl-Heinz Röhlin, bis 2016 Leiter des evangelisch-lutherischen Pastoralkollegs in Neuendettelsau, wird am 5. Dezember 2024 der bayerische Verfassungsorden verliehen. Dazu beglückwünscht Regionalbischöfin Gisela Bornowski den 73-jährigen: „Röhlin hat die Bürgerbewegung für Menschenwürde in Mittelfranken mitbegründet und war dort lange im Vorstand tätig.
Bischof Craig Miller der amerikan. Upper Susquehanna Synod der Ev. Luth. Kirche in Amerika (ELCA) hat im November 2024 unseren Kirchenkreis und Regionalbischöfin Gisela Bornowski besucht. Zusammen mit ihr und Kirchenrat Dr. Gerhard Gronauer hat Miller die Ansbacher Synagoge und die Stadt Rothenburg besichtigt. In Neuendettelsau stand ein Gespräch mit Direktor Hanns Hoerschelmann von MissionEineWelt auf dem Programm sowie eine historische Führung mit Dr. Hermann Vorländer. Und am Sonntag hat Miller in St. Gumbertus in Ansbach gepredigt.
Mit dem neuen Webportal www.ganzhier.de können sich Interessierte besser denn je über die Vielfalt evangelischer Spiritualität in Bayern informieren und vernetzen. Regionalbischöfin Gisela Bornowski ist von diesem neuen Angebot begeistert, auch weil es als ein Gemeinschaftsprojekt von vielen Aktiven weiter wachsen wird: "Eine Gemeinde allein kann nicht alle Wege eröffnen, auf denen Menschen spirituell unterwegs sind, aber gemeinsam können wir viele Menschen auf ihrer geistlichen Reise begleiten."
Regionalbischöfin Gisela Bornowski hat am Abend des 31. Oktober einen festlichen Reformationsgottesdienst in St. Johannis in Schweinfurt gefeiert – mit ernsten Themen. Ausgehend vom 85. Psalm („Dass Gerechtigkeit und Frieden sich küssen“) erinnerte sie daran, dass schon bei Luther Gerechtigkeit und Frieden zusammen gehörten. Beide scheinen heute angesichts der Konflikte in Israel/Palästina und der Ukraine weiter weg denn je. „Frieden“ in Psalm 85 bedeute mehr als die Abwesenheit von Krieg, nämlich dass alle auskömmlich leben können.
Regionalbischöfin Gisela Bornowski hat sich über die wunderbare Kirchenmusik von Kirchenmusikdirektor Christian Heidecker und der Sopranistin Hannah Stuhlmüller gefreut. In ihrer Predigt betonte sie den Satz: „Wir sind der Überzeugung, dass der Mensch allein aufgrund des Glaubens als gerecht gilt - unabhängig davon, ob er das Gesetz befolgt.“ (Römerbrief 3, 28). In eigenen Worten: Gott lässt uns gut sein und schenkt uns seine Liebe - einfach so.
Anlässlich des katholischen Monats der Weltmission hat Regionalbischöfin Gisela Bornowski zusammen mit dem Würzburger Bischof Dr. Franz Jung einen ökumenischen Gottesdienst in Kitzingen gefeiert. Zusammen mit den Gästen aus Papua-Neuguinea bestärkten sich die Anwesenden in ihrer christlichen Geschwisterschaft und in ihrer Hoffnung auf Gott. Die Regionalbischöfin meinte: "Mit Zuversicht gehen wir 'side by side' weiter."